Dreadforum

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BeitragVerfasst: Do, 02.12.2010, 17:25 
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@wusidusi: auseinanderreissen und schneiden is schon das richtige. musst halt n bissl aufpassen, dassd nich zu viel abschneidest;)
und all zu dünn dürften se nich werden. es stehn ja auch immerwieder mal strähnen allein da, die du dann einfach wieder in nen dread, der dünn zu werden droht, reinfilzen kannst.

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"wieso ist der kopf dicker als der hals?" - "wie reizend, sie ist total verrückt" ... wie wärs mit einem täschen tee?

R.I.P.
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BeitragVerfasst: Do, 30.12.2010, 21:45 
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Hi,

also es gibt doch diese Rubbel-Methode und ich hab mir gedach dass müsste doch gehen mit einem Handtuch einfach lange auf dem Kopf bzw auf den Dreads zu rubbeln damit die Ansätze filzen...
Hab ihr dass zufällig schon gemacht?

Peace...


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 Betreff des Beitrags: handtuch-rubbel-methode & co.
BeitragVerfasst: Fr, 11.02.2011, 19:18 
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also ich hab das probiert, geht bei mir auf jeden fall besser als normales TR,
aber meine kopfhaut hat danach echt so wehgetan, dass ich es nich unbedingt nochmal machen will.

Meine Ansätze sind ne Katastrophe, ich hab zu dicke Dreads für meine Haare, d. h. Riesen-Ansätze und dafür recht dünne Dreads. Durchstecken klappt aber ganz gut, da verfilzt der Ansatz schön, aber es sieht halt echt doof aus, wenn die ganzen Ansätze so eingedreht sind.

Bin inzwischen so verzweifelt, dass ich überleg, sie abzuschneiden. Und dann natürlich neue zu machen.


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BeitragVerfasst: Di, 15.02.2011, 20:23 
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hab ne frage. nachdem meine ansätze doch schon um einiges nachgewachsen und ganz schön locker geworden sind, bin ich gerade dabei sie nachzufilzen.
mit der durchstekmethode hauts ganz gut hin, aber hier und da entstehen so kleine knubbeldinger.
ist das normal oder mach ich was falsch? und was kann man tun, damit das nicht so ist? und irgendwie sieht mans ja auch, dass der dread durch den ansatz durchgezogen ist.
wie ist das, wenns dann nachwächst, sieht der dread dann wieder ganz normal aus? also glatt und gleichmäßig?
wär total nett, wenn mir jemand weiter helfen könnte....


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 Betreff des Beitrags: Re: handtuch-rubbel-methode & co.
BeitragVerfasst: Di, 15.02.2011, 21:26 
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hallo,

coby9xx hat geschrieben:
Meine Ansätze sind ne Katastrophe, ich hab zu dicke Dreads für meine Haare, d. h. Riesen-Ansätze und dafür recht dünne Dreads. Durchstecken klappt aber ganz gut, da verfilzt der Ansatz schön, aber es sieht halt echt doof aus, wenn die ganzen Ansätze so eingedreht sind.

Bin inzwischen so verzweifelt, dass ich überleg, sie abzuschneiden. Und dann natürlich neue zu machen.


eh du sie abschneidest, teile doch die ansätze. ich denke, das geht ganz gut mit nadel und faden. und wenn sie dann nachgewachsen sind, schneidest du den unteren dickeren teil ab.

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lg karpfen

ich bin, wie ich bin. und keiner kann mich ändern oder etwas dagegen tun. denn ändern kann ich mich nur selber.

"generalstreik, ein leben lang"! gregor gog

vermittlungsratten in berlin unter: www.rattenhausen.de


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BeitragVerfasst: Fr, 25.11.2011, 17:09 
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Also ich hab schon von mehreren Freunden gehört, dass bei den Ansätzen es gut hilft, wenn man was drum wickelt. Also ich hab Mal, um es auszuprobieren mir um ein Paar Dreads für so ca 2 Wochen Bindfaden gewickelt ( ca 1-2 cm am Ansatz). Tat zwar am Anfang etwas weh, aber durch den Druck und die Reibung halten die Haare dann an der Stelle besser zusammen und dann kann man bei Bedarf noch mit der Häkelnadel nacharbeiten. Ich empfehle jedoch, das zu machen, wenn man z.B. Ferien hat, weils doch etwas komisch aussieht. :) Ansonnsten hilft mir halt neben dem Häkeln noch den Dread zwichen die Finger nehmen und reiben. :)

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Siempre en el amor hay un poco de locura pero en la locura hay un poco de razón.


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BeitragVerfasst: Fr, 25.11.2011, 17:20 
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bedenke aber auch, daß die dreads an der stelle, wo du den bindfaden drum gewickelt hast sehr dünn werden (können). da ist das reiben der dreads zwischen den händen (palm rolling) schon viel besser.

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BeitragVerfasst: Mo, 28.11.2011, 13:43 
Was aber immer noch nicht geklärt ist - wie lange TR´s ihr?
Also 1 min, 5 min 60 min ;D pro Dread?

So das man eine kleine Richtlinie hat.

Okay, hab zwar schon gelesen "bis es filzt".
Aber wie schon mal erwähnt, hab ich uselliges dünnes Haar und ich war so begeistert, dass TR endlich anschlägt und nach dem waschen - schwupp alles weg -.-*

Bei meinen paar Problem Filzis hab ich sogar das gefühl das dort TR nichts bringt, und durchstecken möchte ich nicht, dass sieht richtig doof aus und ich hab schiss, dass ich dann noch weniger Haare besitze ^^


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BeitragVerfasst: Mo, 28.11.2011, 18:30 
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Die dreads an den Ohren wollen auch nicht so recht filzen am anstz - da brauche ich so ca. 2-3min Tighten Roots...für den rest 1min. Was sich als wirklich gute methode bei meinen dreads bewährt hat ist folgende:
-Dreadansatz nehmen und zwischen zeigefinger und mittelfinger klemmen, sodass die flache Hand auf dem Kopf liegt
-andere Hand ca 1,5cm darüber halten, Dread wieder zwischen Zeige-und Mittelfinger klemmen
-schön in eine Richtung mit der oberen Hand rotieren und den Dreadansatz festhalten! (ca 1-2min)

Das klappt bei mir ganz wunderbar und die Ansätze werden nicht so dick wie beim normalen TR.
Probier das doch mal aus! :)
btw: nach dem waschen muss ich auch immer wieder von vorne anfangen

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BeitragVerfasst: Di, 29.11.2011, 23:46 
Supi, danke für eure Mithilfe :)

Und nun das wichtigste ^^

Wie oft?

Das ist mir so zwischendurch eingefallen. Bisher hat da auch irgendwie niemand nach gefragt oO

1 x Tag, 1x Woche oder wann man bock hat?

Weil das Wiki sagt ja auch, man soll nicht übertreiben?
Doch wo fängt übertreibung an ^^

Ich bin jetzt ganz frisch auf TR umgestiegen und will es richtig machen, bevor ich nachher schlimmer ausseh als ne explodierte Palme XD

@molocko hab schon so dünnen ansatz, noch dünner wär schlimm :( dann guck ich lieber das ich die Gummis nur noch selten benutze *seufz*


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BeitragVerfasst: Mi, 30.11.2011, 17:26 
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Also ich häckel meistens nur Ansätze, das einmal die Woche und Spitzen(rund) nach Augenmaß. Hab die Tigthen Roots ausprobiert, das einzige was ich danach hatte waren Schuppen^^ Kanns eigentlich nicht weiterempfehlen, aber es hilft wohl vielen Leuten hier im Forum.

€: hab es die letzen zwei Tage nochmal probiert, die Kopfhaut sieht danach übel scheiße aus, aber die Ansätze werden schön buschig :)


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BeitragVerfasst: Di, 13.12.2011, 14:00 
Sooo in meiner verzweiflung hab ich das Wiki angeschrieben, weil ich irgendwie keine Rückmeldung bekommen hatte.

Die sagten zu mir, wenn mein Haar zu dünn sei, sollte ich auf TRM verzichten.

Nur ich hab schon

-gummis
- Filznadel
- durchziehmethode verwendet

für meine dünnen Haare ne Katastrophe.

Ich find meistens nicht genug fusselhaare am Ansatz um nur zu häkeln.

habt ihr noch tipps?


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BeitragVerfasst: Di, 13.12.2011, 15:09 
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Warte jetz mal eine Weile. Dann entstehen auch Fusselhaare am Ansatz die du wieder einhäkeln kannst.

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Wer mit der Herde geht, kann nur Ärschen folgen.

Dreads seit 09./10. Feb. 2009


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BeitragVerfasst: Di, 13.12.2011, 15:21 
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Molocko: Also ich find ja, alles, was beim TR das Waschen nicht übersteht, ist auch noch kein richtiger Ansatz. Son Zentimeter ist doch normal, den bekommt man nie dauerhaft haltbar. Hilfreich find ich es aber bei mir, wenn ich nachm TR ein paar Fusselhaare drumwickel (geht auch ohne) und ein paar mal mit ner dünneren Häkelnadel durchstocher. Vorsichtig natürlich, so nah an der Kopfhaut ziept das ja schnell und Haare sollen auch nicht durch- oder ausreissen.

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BeitragVerfasst: Di, 13.12.2011, 23:17 
Okay, gedult ist eine Tugend, is nur schwer wenn man anfängt alles perfekt zu machen :read:

ich weiß kommt Zeit kommt Filz[i]

ich hab nur letztens wen gesehen, der hatte so lange fusselhaare, dass es aussah als hätte er einen abstrakten Wischmopp auf dem Kopf (meine eigene Meinung) und das sah schon ungepflegt aus oO

Ich bin schon auf der Suche nach wem, der mir einmal zeigt, wie man nur die Ansätze am besten häkelt.
Dann lass ich TRM einfach oder setz das wirklich nur minimal ein ;)


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BeitragVerfasst: Mi, 14.12.2011, 10:42 
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@Tüpfelhyäne

Zitat:
-gummis
- Filznadel
- durchziehmethode verwendet


Also von der letzten Methode würde ich persönlich sowieso abraten. Habe das mit einer von meinen eine Zeit lang gemacht. Das Ergebnis war, dass es aussah als ob man eine Perlenschnur hat. Auch bei anderen, die diese Methode einsetzten, sah das meiner Meinung nach so aus.

die Ansätze häkeln halte ich für eher schlecht, da man doch viele Haare kaputmacht, oder ganz rauszieht. Das ist für den Ansatz zumindest nicht so pralle.

Bei mir filzen die Dreads so nach ein zwei Zentimetern automatisch. Mache aber seit ein paar Monaten noch etwas TR zusätzlich. Das ist meiner Meinung nach nicht verkehrt, da es den Filzprozess etwas beschleunigt. So einmal alle zwei Wochen sollte ausreichen... Den Ansatz ganz verfilzen kann man denke ich nicht, da bleibt immer ein kleiner Rest an "normalen" haaren übrig.

Ach und zu der Frage wie lange: so ein bis zwei Minuten sollten reichen (pro Dread). Ist aber auch von den Haaren abhängig. man merkt, wenn die Haare sich verzwirbeln, da entsteht dann ein kleiner "Ballen". Mach einfach so lange, bis der Ansatz spürbar fester wird.

grüße


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BeitragVerfasst: Mi, 14.12.2011, 14:43 
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ich kann nur empfehlen: schlafen!
durchs pennen entsteht der großteil der täglichen reibung der haare, daher haken sie bei jedem der schläft, wunderbar.
auf meiner "schlaf-"seite des kopfes ist zwischen filz und kopfhaut kaum noch platz für eine bleistiftbreite, anderswo kann ich nen daumen durchstecken.

wer abwartet, sieht, wie die haare das von alleine gemacht haben.
je nach haartyp wachsen sie mehr oder weniger zick-zack, oder spiralig.

TR, häkeln usw. schädigt meist den haaren mehr, als dass sie wirklich fortschritt bringen. bei allzuofter wiederholung werden die haare zu hart penetriert, wodurch sie geschwächt werden und leichter brechen können.
manch einer hat sich schon die kopfhaut aufgerieben, lecker krusten unter den dreads!
(zudem ist löcher in dreads stechen nicht sehr produktiv!)

lose haare nähe kopfhaut und "unverfilzte schlaufen" sind dazu da, die kopfhaut vor sonneneinstrahlung zu schützen und/oder wärme zu isolieren.
die losen werden a) sich irgendwo eindreadden oder b) zu einem neuen dread.

macht euch keinen kopf, er macht sich von selbst! :)


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BeitragVerfasst: Mi, 14.12.2011, 15:21 
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Klar kann man so machen, wenn man die ersten 2- 3 jahre rumrennen will, wie ein Wischmob.
Richtiges häkeln ist in keinem fall schädlich und wenn man dazu noch die richtige größe der Nadel beachtet entsehen auch keine Löcher.
Das zauber wort heisst nicht schlafen, sondern waschen!
Den fettige Haare filzen nicht.
Also immer schön drauf achten, dass eure Würste auch sauber sind.
Das in kombination mit häkeln und vielleicht auch schlafen xD erzielt auf dauer ein gutes ergebnis.

Edit: Filznadel nur am anfang bei ganz frischen dreads nutzen und auch nur sehr kontrolliert. Das heisst nicht damit in die Dread holzen wie mit ner Säge, sondern vorsichtig die Haare zusammenschieben.
Bei älteren Dreads auf keinen Fall mehr mit filznadel nacharbeiten.

_________________
It's not a Dreadlock thing, to be a Rasta comes from the heart!


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BeitragVerfasst: Mi, 14.12.2011, 16:12 
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Beiträge: 438
Ich geb Alderon vollkommen recht!

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Wer mit der Herde geht, kann nur Ärschen folgen.

Dreads seit 09./10. Feb. 2009


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BeitragVerfasst: Do, 15.12.2011, 02:06 
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Registriert: So, 04.09.2011, 16:17
Beiträge: 107
jedem die seinige methode(n)! :)
aber das durchstechen an sich macht doch ein loch, egal wie groß/klein.

ich wollt es nur als mittel angeben - á la ThreadThema,

bei mir funktioniert es einwandfrei, obwohl ich keine 2 jahre alten dreads habe..
un-silikonbeschichtete haare filzen schneller!

das hier soll ja auch als rat-such-werk dienen, und das ist einer.

in diesem sinne,


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