Dreadforum

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BeitragVerfasst: Di, 23.10.2012, 12:46 
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Servus!

Wenn ich mir die vielen Anleitungen und die vielen Bilder von Dreadheads ansehe, dann bemerk ich, dass es verschiedene Arten von Dreads gibt.
Nicht nur dick und dünn, sondern auch ob sie teilweise Struktur haben (nicht richtig geflochten, aber so ähnlich) oder ob sie richtig wuschelig aussehen oder ganz glatt.
Liegt das unter anderem an der eigenen Haarstruktur oder gibts da unterschiedliche Macharten?

Ich weiß nur leider nicht, wie ich welche Form hinkriege.
Meine Wunschdreads wären eher glatt und dünn und gingen eher in diese Richtung oder sähen so aus.

Ich bedanke mich artig für freundliche Antworten und möchte mich höflichst entschuldigen, wenn ich einen wohlmöglich passenden Thread nicht gefunden und diesen damit sinnlos eröffnet habe.

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Zuletzt geändert von Symphora am Di, 23.10.2012, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di, 23.10.2012, 13:05 
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Also wie deine Dreads nach dem machen aussehen, liegt sowohl an deiner Haarstruktur, als auch an der Machart. Ich habe meine Dreads zum Beispiel mit Backcomben und Häkeln gemacht und obwohl ich das nicht erwartet hätte sind die Dreads hinten (trotz, dass sie doch EHER dick sind) gekräuselt/wuschelig. Waren vorher halt auch stark wellig/leicht lockig. Wenn du die Rubbelmethode anwendest bekommst du mit der Zeit meist ganz wuschelige und dünne Dreads, ist ja klar, wenn man mit dem Handtuch immer wieder durch die Haare geht :)
Die wohl bekannteste Methode ist die Backcombing-Methode und damit die Dreads so aussehen wie auf dem ersten Bild, muss man halt auch immer wieder nachhäkeln.

Edit: http://www.dreadlockz.net/anleitung.html Da findest du Anleitungen für die verschiedenen Methoden.


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BeitragVerfasst: Di, 23.10.2012, 13:24 
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Conscious hat geschrieben:
Edit: http://www.dreadlockz.net/anleitung.html Da findest du Anleitungen für die verschiedenen Methoden.

Schon, aber ich vermisse Bilder dazu, wie sie dann nachher aussehen, je nachdem welcher Anleitung man folgt.

Viele haben sehr starke "Knoten"... Wülste... hm, wie beschreib ich das? Die Dreads werden dicker und wieder dünner und wieder dicker. Das würd ich gern vermeiden und eher gleichförmige Dreads haben.

Jedenfalls bin ich verwirrt und weiß immer noch nicht, nach welcher Methode ich am besten vorgehe, aber trotzdem danke für die Antwort! :)

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BeitragVerfasst: Di, 23.10.2012, 17:23 
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meine Dreads sind zuerst mit der strächnchenmetrhode leicht verknotet/strucktueriert und dann gehäckelt. hab ich so noch nie gehört aber sie sind sehr gleichmäßig ohne diese knubbel und dünne stellen, nichtmal dort wo die Verlängerungen ansetzen sind sie Knubbelig. und die Struktur ist, da ich nicht häckel, unter der Wuscheligkeit kaum noch zu erkennen. vielleicht wär das ja was für dich?

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BeitragVerfasst: Di, 23.10.2012, 18:08 
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Das hört sich interessant an und ich hab dich und deine Haare auf deinem Blog beäugt! Schaut gut aus!

Eine weitere Idee wäre ein Selbstversuch, ob es möglich ist sich die Haare mit Kalkwasser zu waschen, so wie bei Diodor ( V.28 ) zu den Kelten erwähnt. Die hätten sich angeblich das Haar mit Kalkwasser gewaschen, "sodass ihr Aussehen dem von Satyrn oder Panen gleicht, denn das Haar wird durch die Behandlung so versteift, dass es einer Pferdemähne gleicht."
Dazu passt dass der kelt. Name "Reburrus" "gegen den Strich" bedeutet und kein seltener Personenname war. Zudem wurde auch die Frisur so bezeichnet. (Birkhan, Kelten)
Ich weiß ja nicht ob das für antikes Backcombing spricht. Wär aber interessant zu sehen, ob Kalkwasser beim Dreaden hilft.
Hat das hier schon mal jemand versucht?

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BeitragVerfasst: Di, 23.10.2012, 18:50 
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Das mit Kalkwasser, hab ich nicht gemacht...

Ich hab nur gemerkt, dass meine blondierten Haare, besser filzen als die normalen...
Ich habe zum 2. mal meine Dreads... Das 1. mal waren sie nicht blondiert und haben nicht gut gefilzt und nun das 2. mal ist es besser...

Kannst dir meine ja mal anschauen...
Sind eingeteilt wurden, gut backkaming und dann gehäkelt...

GLG Claudia


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BeitragVerfasst: Di, 23.10.2012, 18:58 
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Kalk hat vermutlich ne ähnlich hydrophile Wirkung wie zB. Kieselerde, immerhin wird CaO in der Chemie gerne als Trocknungsmittel eingesetzt weil es mit Wasser zu Ca(OH)2 reagiert und es so bindet.

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BeitragVerfasst: Di, 23.10.2012, 21:47 
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Claudi-les hat geschrieben:
Sind eingeteilt wurden, gut backkaming und dann gehäkelt...


In der Struktur und Dicke wie du hätt ich sie auch gern! Wieviele Dreads sind das denn bei dir?
Enstehen diese Strukturen, wo der Dread aussieht wie geflochten durch das Häkeln?

@TsaimaSteelbride
Ja, Kalk müsste demnach ein ganz passables Dreadhilfsmittel sein.

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BeitragVerfasst: Mi, 24.10.2012, 01:01 
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Meine Theorie zu Kalk ist, dass er alkalisch ist, das öffnet die Schuppenschiht der Haare, so wie bei nem Tannenzapfen bei trockenem Wetter, und das wiederum begünstigt das ineinander Verhaken der Haare. Das ist halt das, was das Filzen ausmacht. Beim Blondieren passiert was ganz ähnliches mit den Haaren, Blondierung ist stockalkalisch, und durch Oxidation wird die Struktur zusätzlich beschädigt, also die Haaroberfläche rau. Darum braucht man irgend was Haarpflegemäßiges, um chemisch behandeltes Haar besser durchkämmen zu können. Kuren und Spühlungen sind leicht sauer, das glättet die SWchuppenschicht wieder, und es sind Filmbildner enthalten, die sich ums Haar legen und Strukturschäden kurzfristig ausgleichen. Das ist übrigen auch das, was Shampoos die Conditioner, Silikone ect. enthalten, für Dreads ungeeignet machen.

Ich würd sagen, für gleichmäßige Dreads ist es wichtig, dass sie von Anfang an mit gleichmäßiger Festigkeit gemacht sind und vor allem in der ersten Zeit gegen Knubbelbildung ect. viel und vor allem regelmäßig gehäkelt wird. Zu guter letzt machen deine Haare aber auch ein Stück weit, was sie wollen, diesen Aspekt an Dreads mag ich allerdings sehr...
Erfahrungsgemäß mögen Leute ihre Dreads, wenn die nicht völlig daneben geraten sind aber auch total gerne, wenn sie beschließen, vom ursprünglichen Plan abzuweichen und völlig anders zu werden, also mach dir am besten nicht so viele Sorgen darüber, wie die werden könnten. Wende deine Aufmerksamkeit lieber den Umständen zu, wie sie entstehen.

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BeitragVerfasst: Mi, 24.10.2012, 19:09 
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Guten Abend,

ich hab 76 Dreads...

Da geb ich Goldstueck recht geben, dass die Dreads mit gleichem Druck gemacht werden müssen, damit sie gleichmäßig werden...
Viel häkeln am Anfang ist wichtig...
Wie sich die Dreads dann entwickeln, entscheiden sie selbst... :D

GLG Claudia


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BeitragVerfasst: Mi, 24.10.2012, 21:54 
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Danke! Hm, 76... sagen wir mal ich mach mir 70 Dreads... uiuiui.

Die 24 Flechtsträhnen für meine Kunstdreads sind schon ziemlich dünn, aber das sind ja dann nur mehr hauchdünne Strähnchen. Ich frag mich grad wie die dann verfilzen können.
Mach ich mir zu viel Sorgen und stell mich schon wieder an? :?:

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BeitragVerfasst: Do, 25.10.2012, 07:09 
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fast jeder der dreads haben möchte macht sich hier vorher so einen stress, is also relativ normal ^^ aber trotzdem ist es unnötig... wurd hier ja schon gesagt, dass die haare n stück weit machen was sie wollen und da kann man sie nur bedingt beeinflussen.

Du hattest ja noch die frage wo diese geflochtene struktur her kommt:
Meiner Erfahrung nach entsteht die eher durch die strähnchenmethode, weil man da als anfänger gerne mal zu viel zwirbelt und dreht. Außerdem kommt diese struktur durch die durchziehmethode zur festigung der ansätze zustande.

also wenn du deine dünnen dreads mit backcombing machst, die ansätze durch tighten roots verfilzt und keine zu große häkelnadel benutzt müssten sie so werden wie du sie dir vorstellst =)
aber selbst dann musst du noch ein bisschen toleranz für deine haare mitbringen und darfst nicht gleich gefrustet sein, wenn sie nach 3 monaten nicht so aussehn wie du sie dir vorgestellt hast.. das braucht alles zeit und gewöhnung :D


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BeitragVerfasst: Do, 25.10.2012, 09:31 
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wusidusi hat geschrieben:
aber selbst dann musst du noch ein bisschen toleranz für deine haare mitbringen und darfst nicht gleich gefrustet sein, wenn sie nach 3 monaten nicht so aussehn wie du sie dir vorgestellt hast.. das braucht alles zeit und gewöhnung :D


Das befürchte ich ohnehin! Ich, geduldigster aller Menschen...

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BeitragVerfasst: Fr, 18.01.2013, 01:14 
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Also wie die Dreads nachher aussehen hängt in erster Linie von der Haarstruktur ab, und dann noch wie du die jeweilige Methode anwendest:
Du kannst die Haare, wenn du sie nicht wuschelig sondern glatt willst einhäkeln.
Der unterschied zwischen "geflochten" wie dus nennst und "glatt" entsteht so: (bissl herausfordernd, das z uerklären, ich hoff es ist klar...)
wenn du eine Haarstähne AUSSEN am dread zb. 3 mm entfernt von der stelle wo sie aus dem dread rauskommt wieder in den dread reinziehst, dann kriegst du diese struktur, die je nachdem wie du häkelst aussieht wie geflochten/geknüpft.
wenn du hingegen die haare so guts geht direkt da wo sie rauskommen in den dread einhäkelst, dann wieder raus, wieder an der austrittsstelle rein, usw. dann hast du eine ziemlich glatt wirkende struktur, weil die haare dann außen keine ministrähnen bilden, die sich außen um den dread legen.
es gibt eine "advanced" häkeltechnik, bei der du die haare die rausstehen zwischen daumen und zeigefinger greifst, und die häkelnadel immer wieder zwischen die finger führst, und so einzelne härchen (blind, also ohne die haare beim greifen zu sehen) und nicht ganze strähnen durchziehst.
ich glaub in dem video ist es ganz kurz erklärt,
falls nicht ist es ein anderer teil dieser reihe.
https://www.youtube.com/watch?v=EFmdKZ0 ... sults_main
das erfordert aber etwas übung.

es bilden sich aber auch wenn du noch so schön arbeitest hin und wieder kleine schleifen an haaren, die raustreten, da kann man nur gegenhäkeln, und ausbessern.
je öfter du anfangs einhäkelst, und je genauer, desto schöner und gleichmäßiger werden sie.
mit der zeit festigen sie sich und dann rutschen die härchen nicht mehr so leicht raus.

ich hoffe das hilft dir. ;)


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BeitragVerfasst: Mi, 19.03.2014, 19:22 
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Eine späte Antwort von mir mit einem herzlichen Danke für die bildhafte Erklärung!

Ich bin erst jetzt dazu gekommen und hab gestern meinen ersten Dread erhalten. Der Rest wird noch folgen, ich mag da keinen Stress aufreissen oder meinem mir dreaddrehenden Partner die Finger brechen. Mein Einzelprobedread gefällt mir wesentlich besser, als ich das bei meinem Haarmaterial zu hoffen gewagt hätte, auch wenn es gefühlt ewiges Geziepte gebraucht hat, bis die Haare sich an den Anfängen begonnen haben zu verfilzen. Nur ein wenig fluschelig ist er rundherum. Das wird sich legen? Oder muss ich alle diese feinen Haare mit einer Häkelnadel hineinziehen? Weil.... dann muß ich mir Sorgen machen, dann sind meine Dreads fertig, wenn ich 80 bin. o.O

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BeitragVerfasst: Mo, 05.05.2014, 21:10 
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also wenn man´s ganz genau nimmt werden Dreads irgenwie nie fertig.........aaalso...irgendwie verändern die sich immer ein bisschen... mit der Zeit... solange wie man die halt auf dem Kopf hat... :D

Wenn ich mal von meinen geliebten Strunken ausgehe, stelle ich fest: je länger ich meine Tentakeln auf dem Kopf habe umso weniger muss ich mich darum kümmern.
Anfangs habe ich wie bekloppt gehäkelt und Schlaufen versucht glatt zu häkeln und Ansätze nachgearbeitet oder gepalmrollt was das Zeug hielt, damit die auch ja blos rund bleiben.
Mittlerweile brauch ich mal noch ein paar arge Fusselchen einhäkeln, mal ein Schläufchen, dass ich mir gezogen hab, weil ich mit irgendwas in den Dreads hängen geblieben bin ausgleichen (Achtung! alles mir Reißverschlüssen, Klettverschlüssen oder sonstigen hakeligen Sachen weiiiiiiiit weiiit weg von den Haaren schaffen)... und ab und an mal noch den Ansätzen ein wenig nachhelfen.

Dafür befasse ich mich jetzt eher mit dem Dekorieren meiner Dreads oder spiel damit rum und knote irgendwelche Frisuren und so´n Blödsinn :roll:

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Das Leben ist bunt!


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